Die fünfte Jahreszeit beginnt und wir machen uns natürlich wie jedes Jahr Gedanken über unsere Faschingskostüme. Selbst wenn man kein Fan der bunten Faschingsfeiern ist, kommt man so gut wie nicht an einer kleinen Verkleidungsorgie vorbei – spätestens, wenn man Kinder hat und diese in die Kita gehen. Kostüme gibt es viele, aber die folgenden Klassiker halten sich seit Jahrzehnten hartnäckig und sind scheinbar immer en vogue. Gut für die Eltern, denn mit absoluter Sicherheit kann das Faschingskostüm so auch im nächsten Jahr noch getragen werden. In diesem Kontext kann man auch über weitere Kinder nachdenken. Kleiner Scherz: Ist ja die närrische Zeit!
Welche Faschingskostüme sollten auf keiner Party fehlen?
Der Clown
Der Clown hat viele Vorteile. Diese Figur ist kinderleicht zu schminken und selbst, wenn die Schminke verschmiert, tut das der Verkleidung keinen Abbruch. Man gebe ein grosses, buntes T-Shirt und eine weite drei-Viertel Hose hinzu, ein paar grosse Schuhe können auch nicht schaden – ach ja und auch ein Kind darf nicht fehlen! Und VOILA:
Die Hexe
Von Bibi Blocksberg bis Baba Jaga – diese beeindruckenden Wesen ziehen Kinder in einen magischen Bann. Und sind wir mal ganz ehrlich, wer würde nicht gerne hexen können?
Piraten
Ho, Ho! Nein, hier kommt nicht der Weihnachtsmann. Furchterregende Piraten entern jedes Jahr auf ein Neues die Faschingspartys.
Der Arzt
„Herr Doktor – bitte kommen Sie in den OP“. Der Operationstisch ist in der Karnevalszeit aber eher eine grosse gedeckte Tafel mit Pfannkuchen, Schokoküssen und Brause.
Der Cowboy
Ob Mädchen oder Junge – die meisten Kinder lieben Cowboys. Das Kostüm ist schnell gemacht: Ein prägnanter Hut, Weste, Halstuch, je nach Position des Cowboys kommt ein Sheriffstern an dieselbe, das Kind wieder nicht vergessen: Cowboy – fertig!
Der Indianer
Wo ein Cowboy auftaucht, darf der Indianer nicht fehlen. Punkt.
Der Schnurrbart
Sollte man es sehr eilig haben und Improvisation mit Zeitgeist verbinden wollen, darf in diesem Jahr weiterhin diese Verkleidung nicht fehlen – auch nach Fasching: