Profilfotos

14 Profilbilder, die Sie NICHT hochladen sollten

Die häufigsten Fehler auf Ihrem Profil

Sie versuchen gerade, ein Foto in Ihr Betreut.ch-Profil zu laden und fragen sich, warum manche Bilder nicht angenommen werden? Wir zeigen Ihnen, welche Profilbilder Sie vermeiden sollten.

 

Wenn Sie sich über Care.com auf einen Job bewerben, ist ein aussagekräftiges Profilfoto das wichtigste. Tatsächlich haben Bewerber mit einem Foto eine doppelt so hohe Chance, von Familien kontaktiert zu werden. Doch nicht jedes Foto ist passend. Selbstredend sollte jedes hochgeladene Bild jugendfrei sein und keine in irgendeiner Form kritischen Gegenstände enthalten. Es gibt aber auch Fotos, bei denen sich Betreuer fragen, wieso dieses Profilbild abgelehnt wurde. Hier sehen Sie 14 Beispiele für Bilder, die auf Betreut.de nicht freigegeben werden sowie die Gründe dafür.

 

Lesen Sie hier nähere Informationen zu den Anforderungen an ein Profilbild.

 

1. Fake-Bilder

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Vielleicht mögen Sie eine Comic-Figur besonders gern. Dennoch muss Ihr Profilbild ein Foto von Ihnen selbst sein. Die niedlichen Bilder lebloser Objekte passen besser auf Ihr Social-Media-Profil. Ausserdem sagen Sie mit dem Upload eines solchen Bildes aus, dass Sie über das Copyright am Bild verfügen.
 

 

 

2. Kinder oder Babys im Bild
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Babysitter, Tagespflegepersonen oder Nannys denken häufig, es wäre eine gute Idee, sich mit Kindern im Bild abzulichten. Natürlich – es ist ja auch ihr Job! Dennoch brauchen Sie für die Darstellung eines fremden Kindes die Erlaubnis der Eltern und nicht alle Eltern sind hiermit einverstanden.
 

 

 

3. Keine logische Verbindung zum Profil
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Viele unserer Betreuer laden beispielsweise Profilbilder von Ihren Haustieren hoch, obwohl sie als Haushaltshilfe arbeiten wollen. Achten Sie also darauf, dass Ihr Bild im besten Fall neutral gehalten ist oder sich auf den Bereich bezieht, in dem Sie arbeiten möchten.
 

 

 

4. Versteck-Spiel

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Einige Betreuer versuchen Fotos hochzuladen, auf denen sie Haare oder Hüte im Gesicht oder zu grosse Sonnenbrillen auf der Nase haben. Suchen Sie ein Foto, auf dem man Ihr Gesicht gut erkennen kann.
 

 

 

5. Andere Menschen im Bild

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In der Freizeit mit Freunden und Familie entstehen viele Gruppenfotos. Doch diese eignen sich nicht als Profilbild, da Sie für die interessierten Familien auf den ersten Blick erkennbar sein sollen. Einzelfotos sind die bessere Lösung.
 

 

 

6. Bild mit Telefonnummer

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Ihr Profilbild sollte nur ein Foto sein. Fügen Sie keine E-Mail-Adressen, Telefonnummern oder andere Kontaktdaten hinzu. Diese Bilder werden nicht freigeschaltet.
 

 

 

7. Zu voller Hintergrund

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Am besten lenken Sie die Aufmerksamkeit auf sich, wenn ein neutraler und ruhiger Hintergrund gewählt wird. Unordnung oder zu viele Elemente im Bild verwirren den Betrachter nur.
 

 

 

8. Selfies, Duckface und Co.

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Bitten Sie am besten Freunde oder Familie, ein Foto von Ihnen zu machen. Auf Selfies ist es schwierig, den richtigen Winkel zu finden, ohne das eigene Gesicht abzuschneiden. Mit dem Handy im Spiegel fotografiert, reflektiert der Blitz häufig zu stark. Zudem sehen Selfies und Duckfaces nicht immer nach professionellen Fotos aus.
 

 

 

9. Unpassender Bildausschnitt

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Den Familien ist es wichtig, Sie als ganze Person zu sehen. Ihr Profilbild sollte also nicht so geschnitten sein, dass Teile Ihres Gesichts fehlen.
 

 

 

10. Verschwommene Bilder

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Fotos, die zu dunkel oder verschwommen aufgenommen sind, liefern Familien keine gute Ansicht von Ihnen. Überprüfen Sie also vorab die Kameraeinstellungen Ihres Geräts und machen Sie keine abrupten Bewegungen.
 

 

 

11. Überbelichtete Fotos oder Fotos mit Filter

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Auch extrem belichtete oder stark bearbeitete Fotos können nicht freigegeben werden. Denken Sie daran, dass man Sie gut erkennen soll. Ein zu sensibler Blitz oder übertriebene Fotofilter verunklaren Ihr Foto unter Umständen.
 

 

 

12. Seitenverkehrt

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Sonderbare Winkel oder seitenverkehrt hochgeladene Bilder können direkt in Ihrem Profil noch gedreht werden. Schauen Sie, dass Ihr Foto nach dem Upload nicht auf der Seite liegt oder dem Kopf steht und ändern Sie dies ggf. selbstständig. Dies ist einer der häufigsten Ablehnungsgründe für Profilfotos.
 

 

 

13. Zu weit weg

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Wenn Sie Bilder wählen, die mehr Landschaft als Ihre Person zeigen, sind das vielleicht schöne Erinnerungen an einen Urlaub, aber keine passenden Profilfotos. Ein gutes Profilbild zeigt Sie im Fokus – möglichst in einer Portrait-Aufnahme.
 

 

 

14. Collagen

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Es ist super, wenn man privat Collagen im Fotoalbum hat. Begrenzt durch die Grösse des Profilbildes werden einzelne Fotos aber nicht zu erkennen sein. Deswegen entscheiden Sie sich im Idealfall für das schönste Bild in Ihrer Auswahl.



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