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Oh, das ist eine schöne Frage. Ich fasse das mal so zusammen. Innerhalb der Familie gibt es vier Geburtstage im Dezember vor Weihnachten und da sind unsere Backverabredungen noch nicht drin. Wir sind gut ausgelastet an den Wochenenden, probieren aber auch immer den Adventssonntag in Familie mit einem Märchenfilm zu verbringen und die Woche so ausklingen zu lassen. (Am besten im Schlafanzug).
Die Wochenenden in der Weihnachtszeit unterscheiden sich nicht gross von den anderen Wochenenden bei uns. Wochenenden sind generell eine besondere Zeit und ein Gegengewicht zur Woche mit Schule und Arbeit. An den Weihnachtswochenenden gehen wir manchmal noch auf Weihnachtsmärkte – das ist der einzige grosse Unterschied zu den anderen.
Mit viel Gemütlichkeit. Wir backen Plätzchen und genascht wird natürlich anschliessend auch. Jetzt schon haben wir die Weihnachtsgeschichten ausgepackt, liegen am späten Nachmittag auf dem Sofa und lesen die Geschichten von Tomte, Petterson und Findus und all den kleinen Helden der Weihnachtszeit. Sonea wälzt seit Wochen die Zeitungsprospekte, die nun voll gepackt mit Spielsachen sind und listet uns gefühlte 137526 Mal am Tag auf welche Spielsachen sie sich alle wünscht.
Da wir nicht gläubig sind, haben die Adventswochenenden auch nicht so einen hohen Stellenwert für uns. Daher verbringen wir die Wochenenden eigentlich so wie immer: indem wir uns nicht zu viel vornehmen und unsere Zeit als Familie geniessen.
Die Wochenenden in der Vorweihnachtszeit sind bei uns immer sehr verplant. Wir treffen Familie und Freunde zum Plätzchen backen, Ente essen, Zusammensein. Hier haben sich in den letzten Jahren, seitdem wir Kinder haben, viele Traditionen aufgebaut. Ein Wochenende ist immer zum Gestalten der Wunschzettel für die Kinder reserviert. Und natürlich holt der Weihnachtsmann diese auch persönlich ab. Letztes Jahr sind wir an einem Adventswochenende mit den Kindern und beiden Omas nach Hamburg auf den Weihnachtsmarkt gefahren.
Das kommt auf das Wetter an. Bei 17 Grad und Regen, das typische Dezemberwetter hier, bleiben wir eher drinnen, backen, spielen. Oder wir besuchen Freunde. Die Kinder basteln zunehmend gern. Letztes Jahr waren wir auch auf einem besonderen Weihnachtsmarkt in einem Schlosspark, der war sehr schön.
Eigentlich wie jedes Wochenende. Wir gehen viel in den Wald, essen leckere Sachen und werden vielleicht hier und da ein bisschen Weihnachten vorbereiten indem wir unseren Baum kaufen. Wir werden Weihnachtsmusik hören und gebrannte Mandeln essen.
Mit Tee, Büchern und Weihnachtsmusik auf dem Sofa. Da wir, wie wohl die meisten Familien nur am Wochenende so richtig viel gemeinsame Zeit haben, wird diese natürlich zum Kuscheln genutzt. An sich bin ich der Meinung, dass Kleinkinder gar nicht soviel Erlebnis brauchen. Unser Runzelfüsschen jedenfalls freut sich über Papa, Mama, Spaziergänge und Ausflüge auf den Spielplatz. Mehr braucht es doch oft nicht zum Glücklich sein. Sicher werden wir aber auch gemeinsam Backen, meine Tochter liebt es vom Teig zu naschen. Ich kann allen Eltern nur empfehlen nach dem Motto „weniger ist mehr“ zu leben und die Wochenende zu geniessen.
Unsere Tochter ist bald drei Jahre alt. Letztes Jahr haben wir begonnen mit Adventskranz und Singen. Das hat ihr grossen Spass gemacht, und daher werden wir das dieses Jahr wieder so machen. Auch darf sie Papa wieder begleiten, wenn wir den Weihnachtsbaum besorgen. Darauf freut sie sich auch schon!
Traditionell besuchen wir an einem Wochenende den Weihnachtsmarkt auf einem Bauernhof hier in der Nähe. Das ist immer sehr schön. Die Kinder können dort Ponyreiten, im Stroh hüpfen, es gibt Stockbrotbacken, eine Märchen-Vorlesestunde, frische Waffeln, Glühwein und Punsch. Ausserdem treffen wir uns traditonell eine Woche vor Weihnachten mit Freunden und deren Kindern im naheliegenden Forst um dort unseren Tannenbaum auszusuchen. Nachdem die Bäume sicher im Auto verstaut sind gibt’s Punsch und Bratwurst. Für die Kinder ist das immer ein Abenteuer.
Zwei Wochenenden halten wir uns für spontane Unternehmungen frei. Oder verbummeln auch einfach mal gemütlich einen Adventssonntag zu Hause, schauen einen Film zusammen, trinken Kakao und spielen.
Immer am Adventssonntag machen wir eine besondere Sache. Am dritten Advent fahren wir z.B. meist nach Himmelpfort auf den kleinen Weihnachtsmarkt, schauen dort den Engeln beim Briefe sortieren zu und besuchen den Weihnachtsmann. Auch reiten kann man dort, das freut meine Töchter besonders.
Wir gehen ein Wochenende Ski fahren, an einem anderen Wochenende haben wir mehrere Freunde mit Kindern eingeladen und verbringen einen gemütlichen (lauten) Sonntag miteinander. Der Rest ist spontan.
Momentan sieht es danach aus, als das wir noch viel unterwegs seien werden. Aber das ist auch ok. Wir machen verbinden auch einfach viel und machen Dinge gemeinsam. Sofern der Papa das schafft.
Am ersten Advents-Wochenende fahren wir Samstags mit ein paar Nachbarn einen Riesen-Tannenbaum holen, den wir dann gemeinsam mit Lichterkette im Innenhof aufstellen. Dann ist da noch Weihnachtsfest bei der Feuerwehr. Und Sonntags gibt’s im Innenhof an unserem Baum einen Umtrunk mit allen Nachbarn mit Glühwein. Den 2. Advent sind wir meistens zum Tannenbaumschlagen fürs Wohnzimmer eingeladen. Den 3. Advent verbringen wir mit Plätzchen backen, Baum schmücken und einer Fotosession für die Weihnachtskarten. Und den 4. Advent mit dem Film „3 Nüsse für Aschenbrödel“ und mit den Nachbarn gemeinsam Weihnachtslieder singen am Baum im Innenhof! Ansonsten mit ganz viel Tee und kuscheln auf dem Sofa!
Es werden Weihnachtsmarktbesuche stattfinden und lustige Glühweinabende verbracht werden, ein Weihnachtsbaum muss gekauft werden und es bietet sich an die Plätzchen am Wochenende in Ruhe zu backen.
Weihnachten ist für mich eine Zeit der Freude und für die Familie. Da in unserer Familie der Dezember zudem auch ein Geburtstagsmonat ist, verbringen wir die Wochenenden sicherlich gemeinsam mit Freunden und Familienmitgliedern bei Kaffee, Kakao, Glühwein und Keksen. Gerne backen wir gemeinsam Plätzchen, sofern wir Lust und Laune dazu haben, gehen auch mal auf einen Weihnachtsmarkt oder schauen ganz gemütlich zusammen eine DVD… Und da ich gerne auch ein bisschen weihnachtlich dekorieren mag, ergeben sich bestimmt auch kleine Basteleinheiten!
Wir haben Einladungen zu Geburtstagsfeiern, ich möchte aber auch wenigstens einmal mit der ganzen Familie auf den Weihnachtsmarkt. Ich würde sehr gerne mit den Kindern Plätzchen backen und verzieren und ein paar selbst gemachte Weihnachtsgeschenke stehen auf noch auf meiner Liste. Unterwegs und zuhause immer mit dabei: Die Kinder- CD mit den Weihnachtsliedern – die gehört dazu!
Da unsere Familien zum Teil in Österreich und zum Teil an anderen Ecken Deutschlands wohnen ist die ganze Vorweihnachtszeit bei uns schon ein bisschen so wie Weihnachten, denn wir können unmöglich alle am 24. Dezember sehen. Ganz wichtig in der Vorweihnachtszeit ist ein Besuch auf einem österreichischen Christkindlmarkt, die find ich nämlich, auch nach elf Jahren Berlin, immer noch um einiges schöner als in Deutschland.
Gemütlich zu Hause vor dem Adventskranz mit vielen Spaziergängen
Erfahrungsgemäss sind die Adventswochenenden voll mit Einladungen und Besuchern. Einen Tag pro Wochenende versuchen wir uns trotzdem frei zu halten um zwischen all dem schönen Trubel immer wieder zur Ruhe zu kommen und einfach mal nur vor unserem Baum zu sitzen, Weihnachtsfilme zu schauen oder einen Spielenachmittag zu veranstalten (das liebt sogar der Teenager nach wie vor am meisten an der Adventszeit).