Bald nun werden Sie Ihr zukünftiges Au-pair in Ihren Familienkreis aufnehmen. Um von Anfang an Missverständnissen vorzubeugen, empfehlen wir jeder Gastfamilie eine Checkliste für das Au-pair zusammenzustellen, auf der es die wichtigsten Regeln, Absprachen und Telefonnumern findet.
Dies sollte auf der Checkliste für Ihr Au-pair nicht fehlen:
Weitere wichtige Punkte
Auch die folgenden Punkte sollten auf der Checkliste für Ihr Au-pair Beachtung finden: Gibt es irgendwelche Besonderheiten bei Ihren Kindern? Mag Ihr Kind bestimmte Aktivitäten oder Situationen nicht? Hat es bestimmte Ängste? Oder hat es vielleicht eine Lernschwäche? Wie ist in solchen Fällen vorzugehen? Besprechen Sie alles in Ruhe mit dem Au-pair und setzen Sie die besprochenen Infos zur Sicherheit auf die Checkliste.
Wie sieht es mit der Vergütung zusätzlicher Tätigkeiten aus? Denn Au-pairs dürfen maximal 30 Stunden pro Woche arbeiten. Gibt es für ein extra Babysitten am Abend – damit Sie als Eltern auch mal eine romantische Datenight haben können – eine Entlohnung? Oder darf das Au-pair diese Stunden anders ausgleichen? Treffen Sie konkrete Vereinbarungen und halten Sie diese auf der Checkliste für Ihr Au-pair fest.
Wie ist der Urlaub des Au-pairs geregelt? Bei einem Aufenthalt von zwölf Monaten stehen dem Au-pair nämlich gesetzlich vier Wochen bezahlter Urlaub zu. Bei kürzeren Aufenthalten sind es zwei Tage Urlaub pro Monat. Legen Sie fest, wann das Au-pair seinen Urlaub nehmen möchte. Und sprechen Sie auch die Option eines gemeinsamen Urlaubs mit der Familie durch.
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